Das 8,5 Prozent-Phänomen bei Schulden, Geldmenge und Goldpreis

Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im März weiter beschleunigt. Mittlerweile ist dieses Thema auch bei den Mainstream-Medien angekommen. Wir weisen schon seit vielen Jahren darauf hin, dass dieses Geldsystem für einen permanenten Kaufkraftschwund sorgt – völlig unabhängig von Corona oder Krieg. Diese beiden Ereignisse sind nicht Ursache, sondern Beschleuniger der Geldentwertung. Es gibt einen engen, direkten Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Schulden, Geldmenge und Goldpreis:

1. Der Euro hat seit seiner Gründung schon 86 Prozent seiner Kaufkraft gegenüber Gold verloren!

Für 100 Euro bekommt man heute 86,2 Prozent weniger Gold, als noch beim Start der Euro-Währung vor 23 Jahren.

Der enorme Kaufkraft-Verlust nebenstehender Schuldgeld-Währungen ist kein Unfall, sondern erfolgte systembedingt zwangsläufig.

Es lässt sich heute schon sicher prognostizieren: Der Euro wird in den nächsten Jahren von seiner heutigen Kaufkraft weitere 86 Prozent gegenüber Gold verlieren! …

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