Schutz vor Geldwert-Schwund

in „unserem“ Geldsystem wächst seit Jahrzehnten die Geldmenge wesentlich schnell als die Wirtschaft. Wir leben sozusagen mit einem inflationären Geldsystem. Viele Menschen glauben, wir hätten derzeit keine Inflation, weil ja die staatliche Inflationsrate einen geringen Wert ausweist. „Inflation“ bedeutet im eigentlichen Sinne das „Ausweiten der Geldmenge“. Dieses Geldsystem würde sehr schnell zusammenbrechen, wenn die Geldmenge nicht ständig ausgeweitet würde.

Da die Geldmenge seit Jahrzehnten schneller wächst als die Wirtschaft, führt das unweigerlich zum Kaufkraftverlust des Geldes. Eine staatlich propagierte Inflationsrate von einem Prozent soll uns suggerieren, wir hätten Preisstabilität. Das trifft aber nur auf die paar Konsumgüter zu, die im staatlichen Warenkorb liegen. Die Lebenswirklichkeit sieht anders aus.

Wollen wir mit unserem Geld nur Konsumgüter kaufen, oder auch Immobilien, Aktien und Edelmetalle? Im Vergleich mit diesen Vermögenswerten erleben wir einen katastrophalen Kaufkraftverlust des Euro. Gegenüber Gold hat der Euro seit seinem Bestehen bereits über 80 Prozent an Wert verloren. Entsprechende Grafiken und Tabellen finden Sie in diesem Bericht. Des Weiteren auch andere aussagekräftige Schaubilder: …

Hier finden Sie den Newsletter vom 13.08.2020